Burn-Out-Syndrom
Die Forschung befasst sich seit 45 Jahren mit dem Burn-Out Syndrom.
Die Forschung befasst sich seit 45 Jahren mit dem Burn-Out Syndrom.
Der Blutzucker ist der Zuckergehalt des Blutes, also der Anteil an Glukose im Blut. Die Glukose – auch Traubenzucker genannt – ist ein Kohlenhydrat, dass Köperzellen wie die roten Blutkörperchen oder das Gehirn mit Energie versorgt.
Duschbäder, Shampoos und Co. sind Produkte, die wir täglich brauchen. Was jedoch nur Wenige wissen, ist, dass in einigen Körperpflege- und Kosmetikprodukten Chemikalien enthalten sind, die unseren Hormonhaushalt negativ beeinflussen können.
Unser Herz ist unser Motor fürs Leben. Um dieses wichtige Organ gesund zu halten ist ein gesunder Lebensstil erforderlich. Dazu sollte man auf einige Dinge achten.
Der Herpes Labialis, umgangssprachlich auch Fieberblasen oder Lippenherpes genannt, wird meist durch eine Infektion mit dem Herpes Simplex Virus Typ 1 hervorgerufen.
Bei jungen und fitten Menschen besteht meist keine Verletzungsgefahr bei Stürzen. Dank hoher Reaktionsschnelligkeit, guter Knochenstruktur und kräftiger Muskulatur lassen sich Sturzverletzungen weitestgehend vermeiden. Gefährdet sind vor allem Menschen im hohen Lebensalter.
Endometriose ist eine gutartige, jedoch oft chronisch verlaufende Krankheit, die bei Frauen zwischen der Pubertät und den Wechseljahren auftreten kann. Obwohl rund 300 000 Frauen in Österreich davon betroffen sind, ist die Krankheit relativ unbekannt.
Schmutz und Schmutz sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Matsch und natürlicher Schmutz kann das Immunsystem stärken und Allergien vorbeugen, während Abgase und Ähnliches dem Körper schaden können.
Die Ohren sind eine unserer wichtigsten Sinnesorgane. Sie ermöglichen es uns verständlich zu kommunizieren und das Teilhaben am sozialen Geschehen. Auch unser Gleichgewichtssinn wird über die Ohren gesteuert. Es ist daher wichtig bei Problemen mit den Ohren, abzuklären, worum es sich handelt. Hier finden Sie die am häufigsten auftretenden Probleme mit Ohren:
Lachen ist ein angeborenes Verhalten und wirkt sich in verschiedenen Bereichen positiv auf unseren Körper und unseren Geist aus. Beim Lachen werden vom Gesicht bis zum Bauch etwa 300 von den ca. 650 Muskeln im Körper beansprucht, Lachen kann also fast als Leistungssport bezeichnet werden.